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Made in Switzerland: Bern Ballett und St.Gallen Dance Company machen gemeinsame Sache und gehen zusammen auf Tour. Marioenrico D’Angelos Stück «Night Shining Clouds» rückt das menschliche Bedürfnis nach Zugehörigkeit ins Zentrum und Rachelle Anaïs Scott kreiert mit «Vanishing Point» ein choreografisches Echo auf die Frage: “Wenn du alles noch einmal machen könntest, würdest du...?”

«Beyond» ist eine energiegeladene und gleichzeitig poetische Aufführung für alle ab sechs Jahren. Mithilfe von unterschiedlich grossen Leitern kreieren sechs Performer*innen ein dynamisches und instabiles Spielfeld, das gemeinsam erkundet wird. Die Mitglieder von Circumstances tanzen, klettern, schweben und riskieren in der Choreografie des Belgiers Piet Van Dycke alles.

Souhail Marchiche und Mehdi Meghari treffen mit ihrer Compagnie Dyptik den Puls der Zeit: Verschiedene Tanzstile mischen sich zu einem energiegeladenen Cocktail, der zu ihrem Erfolgsrezept geworden ist. In «Le Grand Bal» untersuchen die beiden Hip-Hop-Choreografen aus Frankreich das Phänomen des Tanzfiebers und wie sich dieses auf andere Menschen überträgt.

Die gefeierte Tanzcompagnie aus Schweden ist zurück bei Steps! Mit dabei sind zwei Stücke, die zu einem herausragenden Doppelabend zusammengefügt werden: «ima» der in Frankreich ansässigen Choreografin Sharon Eyal und «Spirit Willing», eine Neukreation von Tiffany Tregarthen und David Raymond aus Kanada. Diese einmalige Kombination ist zweifellos ein vielversprechendes Juwel des aktuellen internationalen Tanzschaffens.

Ausverkaufte Shows und ein euphorisches Publikum: Das ist «Hammer». Die erfolgreiche Choreografie des Schweden Alexander Ekman sorgt seit ihrer Premiere 2022 weltweit für Furore. Nun kommt der bisher grösste Hit der GöteborgsOperans Danskompani endlich in die Schweiz! Der zweiteilige Abend bewegt sich geschickt zwischen wohlwollender Gemeinschaft offline und selbstinszenierter Egomanie online – und wieder zurück. Was ist echt und was Fassade?

Was passiert, wenn zwei Künstler*innen aufeinandertreffen, die sich noch nicht kennen? Was als gewagtes Blinddate begann, entpuppte sich wenig später als Glücksfall: 2024 brachte Akram Khan Joy Alpuerto Ritter und Hannes Langolf zusammen und liess die beiden zehn Tage lang gemeinsam arbeiten. Das Experiment hat funktioniert und wird mit der Schweizer Gastkünstlerin Sarafina Beck fortgeführt.

«Dances Like a Bomb» ist eine Hommage an den alternden Körper. Auf der Bühne stehen zwei gefeierte Stars der Tanzszene: Finola Cronin (ehemals Tanztheater Wuppertal mit Pina Bausch) und Luc Dunberry (ehemals Sascha Waltz & Guests). Das erfolgreiche Duett der preisgekrönten irischen Zwillingsschwestern Jessica und Megan Kennedy von Junk Ensemble feiert die Kraft und Schönheit reifer Körper und stellt den Jugendkult in Frage.

Das kanadische Kollektiv People Watching verschmilzt zeitgenössischen Tanz mit Zirkus und Physical Theatre zu einem unvergesslichen Erlebnis. In «Play Dead» widmen sich die sechs Künstler*innen den vielseitigen Facetten des menschlichen Verhaltens. Dafür verwandeln sie die Bühne in eine typische Wohnung. In deren vier Wänden kreieren die Charaktere einen Ort, an dem zwischenmenschliche Beziehungen erforscht, zerlegt und neu gedacht werden.

Hofesh Shechter bringt 2026 seine Junior Company in die Schweiz. Gemeinsam feiern wir im Rahmen von Steps die Uraufführung seiner neuesten Kreation «IN THE BRAIN». Der Startpunkt der Choreografie ist ein 15-minütiges Stück, das Shechter 2022 für die Martha Graham Company geschaffen hat. Daraus entwickelt der in London ansässige Ausnahmekünstler gemeinsam mit seinem Nachwuchsensemble ein abendfüllendes Stück.

Institution trifft auf freie Szene, zeitgenössischer Tanz auf Breaking: Mit «Fine Lines» und «Power: Still Going Strong» kommen zwei Choreografien mit unterschiedlichen künstlerischen Hintergründen zusammen. Zwei Frauen, deren Begegnung unter die Haut geht; zwei Männer, die mit ihrer Geschichte Geschichte geschrieben haben. Beide Stücke finden nun zum ersten Mal ihren Weg in die Schweiz und teilen sich im Rahmen von Steps einen gemeinsamen Abend.

Gehen, laufen, taumeln, stolpern, schlurfen: Was nach einer einfachen Fortbewegungsweise klingt, wird in «Sphynx» zum zentralen Untersuchungsgegenstand. Die Schweizer Choreografin Rafaële Giovanola testet in ihrer preisgekrönten Choreografie die Grenzen des Menschseins und stellt die elementare Frage in den Raum, was uns eigentlich als Spezies ausmacht.

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